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Geschichte

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Dresden: Mit glanzvoller Vergangenheit in eine vielversprechende Zukunft.

Schon im 12. und 13. Jahrhundert, um die Burg der Markgrafen von Meißen herum, entstand planmäßig die Stadtsiedlung Dresden. Noch heute erinnert der Hausmannsturm daran, das älteste sichtbare Monument Dresdens, das bis zum Jahr 2008 wieder aufgebaut werden soll. Im 16. Jahrhunder dann machte die Stadt eine steile Karriere.

Da wurde Dresden nämlich dank Moritz von Sachsen kurfürstliche Residenzstadt. Und Fürst Moritz begann unverzüglich, sich hier zu verewigen. Er erweiterte die alte Burg um mehrere Flügel und Türme.

Doch die wohl entscheidendsten Impulse erhielt Dresden von und mit August dem Starken. Der Dresdner Barock ist vor allem sein Werk. Unter seiner Regentschaft entstanden Zwinger, Frauenkirche und zahlreiche Adelspalais - und der Große

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Garten mit seinen Palais und Anlagen als barockes Gesamtkunstwerk. Ihm verdanken wir auch die Kunstschätze im

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Grünen Gewölbe, dem ersten öffentlichen Museum, und vieles mehr.

Kurzum fast 200 Jahre zählte Dresden zu den wenigen Stadtpersönlichkeiten, die von der Renaissance bis zum Barock nach künstlerischen Geschichts- punkten gestaltet wurde. Einzigartig auch die Harmonie von Städtebau und der historischen Kulturlandschaft des Elbtals. Von den dortigen Sandsteinfelsen stammt übrigens das Baumaterial für die Monumente Meißens und Dresdens.

Und Heute ?